Über Annet
Mein Name ist Annet van de Ven und zusammen mit meinem Mann lebe ich in einem wunderschönen kleinen Dorf im Süden der Niederlande.
Ich war mein ganzes Leben lang kreativ bei der Herstellung von Kleidung, bis ich 1994 die Malerei für mich entdeckte. Ich kann völlig in den Entstehungsprozess eintauchen/mich verlieren und meinen Gedanken freien Lauf lassen, wunderbar!
Aber beim Malen kann ich meine Energie und Kreativität wirklich voll zum Ausdruck bringen und ich erschaffe das, was mir in diesem Moment in den Sinn kommt und was ich schön finde.
Im Laufe der Jahre habe ich bei verschiedenen Künstlern/Lehrern gelernt und bei jedem konnte ich neue Techniken, Arbeitsweisen und Denkweisen in meine Entwicklung einbringen. Das hat mich zu dem Künstler gemacht, der ich heute bin.
Ich habe mit Harrie Schreinemacher angefangen und Aquarell und Tinte verwendet. Es war wunderbar, all diese Farben und Möglichkeiten zu entdecken. Bei Harrie habe ich gelernt, dass man auch mit Kaffee lustige Dinge auf einer Leinwand machen kann.
Nach Harries Tod schloss ich mich Monique Romeijn an. Ich begann mit Acrylfarbe auf Leinwand zu arbeiten und stellte fest, dass die Farben dadurch noch auffälliger werden. Auch die Kombination abstrakter und natürlicher Formen wurde hier thematisiert. Und durch die Verwendung verschiedener Materialien wie Acryl-, Tusche- und Ölfarbe, Pinsel, einem Spachtel, aber vor allem mit meinen Fingern erzeuge ich Magie auf der Leinwand.
Während der nächsten Phase meiner Entwicklung am Venray Arts Center lernte ich unter der Aufsicht von Roel Sanders, meinen Bildern mehr Tiefe zu verleihen, indem ich Schicht für Schicht arbeitete. Dies gab mir neue Erkenntnisse und neue Inspiration, um mit dem Mischen aller Techniken zu beginnen, die ich bisher entwickelt hatte.
Und heute male ich im Atelier von Roland Fieten, wo ich gemerkt habe, dass mich neben Blumen, Landschaften und Menschen auch die figurative Malerei sehr inspiriert.
Ich war mein ganzes Leben lang kreativ bei der Herstellung von Kleidung, bis ich 1994 die Malerei für mich entdeckte. Ich kann völlig in den Entstehungsprozess eintauchen/mich verlieren und meinen Gedanken freien Lauf lassen, wunderbar!
Aber beim Malen kann ich meine Energie und Kreativität wirklich voll zum Ausdruck bringen und ich erschaffe das, was mir in diesem Moment in den Sinn kommt und was ich schön finde.
Im Laufe der Jahre habe ich bei verschiedenen Künstlern/Lehrern gelernt und bei jedem konnte ich neue Techniken, Arbeitsweisen und Denkweisen in meine Entwicklung einbringen. Das hat mich zu dem Künstler gemacht, der ich heute bin.
Ich habe mit Harrie Schreinemacher angefangen und Aquarell und Tinte verwendet. Es war wunderbar, all diese Farben und Möglichkeiten zu entdecken. Bei Harrie habe ich gelernt, dass man auch mit Kaffee lustige Dinge auf einer Leinwand machen kann.
Nach Harries Tod schloss ich mich Monique Romeijn an. Ich begann mit Acrylfarbe auf Leinwand zu arbeiten und stellte fest, dass die Farben dadurch noch auffälliger werden. Auch die Kombination abstrakter und natürlicher Formen wurde hier thematisiert. Und durch die Verwendung verschiedener Materialien wie Acryl-, Tusche- und Ölfarbe, Pinsel, einem Spachtel, aber vor allem mit meinen Fingern erzeuge ich Magie auf der Leinwand.
Während der nächsten Phase meiner Entwicklung am Venray Arts Center lernte ich unter der Aufsicht von Roel Sanders, meinen Bildern mehr Tiefe zu verleihen, indem ich Schicht für Schicht arbeitete. Dies gab mir neue Erkenntnisse und neue Inspiration, um mit dem Mischen aller Techniken zu beginnen, die ich bisher entwickelt hatte.
Und heute male ich im Atelier von Roland Fieten, wo ich gemerkt habe, dass mich neben Blumen, Landschaften und Menschen auch die figurative Malerei sehr inspiriert.
Besonders mit den Möglichkeiten, die Acrylfarbe bietet und der Verwendung vieler leuchtender Farben entsteht ein wunderschön farbenfrohes Ganzes. In diesem bunten Ganzen können Sie als Betrachter oder Besitzer des Gemäldes jedes Mal etwas Neues entdecken!